Europeans — especially Germans — are increasingly keen on curbing immigration and are less focused on climate change, according to a study by a Danish-based think tank.

Europe has seen a sharp rise in the share of people who say that reducing immigration should be a top government priority, according to a study published Wednesday. Germany is topping the list.

At the same time, there was less desire to prioritize fighting climate change in the same countries, according to the survey commissioned by the Denmark-based Alliance of Democracies Foundation think tank.

Nearly half of German respondents put focus on migration

Since 2022, an increasing number of Europeans say their government should prioritize “reducing immigration,” rising from just under 20% to a quarter.

Meanwhile, concern about climate change was on the slide across the continent.

“In 2024, for the first time, reducing immigration is a greater priority for most Europeans than fighting climate change,” the report said.

Nowhere is this reversal more striking than in Germany, which now leads the world with the highest share of people who want their government to focus on reducing immigration — topping all other priorities — and now nearly twice as high as fighting climate change,” the report read.

    • silly goose meekah@lemmy.world
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      7 months ago

      Das kann viele Gründe haben. Rassismus in der Polizei ist nur einer davon. Heißt immer noch nicht, dass Flüchtlinge generell schlechte Menschen wären.

      edit: hast du deinen Artikel eigentlich selbst gelesen?

      Die überproportional vielen Ausländer unter den einer Straftat Beschuldigten erklären Soziologen und Kriminologen mit verschiedenen Ursachen. So sind die meisten Zuwanderer junge Männer, die in jeder Kriminalitätsstatistik auffällig stark vertreten sind. Hinzu kommen die bei Ausländern in Deutschland besonders oft schwierige soziale Lage und womöglich eigene Gewalterfahrungen im Herkunftsland oder während der Flucht nach Deutschland, die die Hemmschwelle zur Gewaltanwendung sinken ließen.

      Zudem passierten viele Straftaten in Ausländerunterkünften und in deren Umfeld, wo einerseits die Unterbringungssituation extrem angespannt ist, andererseits Polizei und Wachschutz besonders präsent sind. Ferner haben Soziologen aufgezeigt, dass die Anzeigebereitschaft deutlich höher ist gegenüber Menschen, die als nicht zugehörig zur eigenen Gruppe wahrgenommen werden.

      Das Bundeskriminalamt hält aber auch fest: Der Anteil der einer Straftat Beschuldigten unter allen Ausländern ist im vergangenen Jahr sogar gesunken Weil aber zugleich deutlich mehr Ausländer in Deutschland leben, ist die absolute Zahl ausländischer Straftäter dennoch gestiegen. Ein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Anzahl registrierter Straftaten ist damit offensichtlich.

      Unfassbar guter Journalismus daraus so eine Überschrift herbeizudichten…