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Cake day: June 12th, 2023

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  • Es gibt eben beide Gruppen. Die einen finden es gut, wenn man klingelt. Bedanken sich dann sogar manchmal und ärgern sich eher, wenn man nicht klingelt. Man sollte auch selbst das “Danke” nicht vergessen (wenn Platz gemacht wurde), sonst kommt von hinten manchmal ein sarkastisches “Bitte sehr, gern geschehen”.

    Die andere Gruppe kann extrem aggressiv werden wenn man klingelt. Die stellen sich dann in den Weg und versuchen absichtlich Stress zu machen. Man merkt dann oft einen richtigen Hass auf alle Radfahrer. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich mit diesen Leuten umgehen soll. Eigentlich will ich sie mit der Klingel ja nur warnen. Aber manche empfinden das wohl als extrem aggressiv.

    Normalerweise verhalte ich mich auf Fuß- und Radwegen so, dass ich erst einmal langsam fahre und schaue, ob ich genug Platz habe, um den Fußgänger zu überholen. Wenn ja, fahre ich langsam vorbei. Wenn nicht, spiele ich mit der Gangschaltung, so dass mich die Fußgänger meist schon von weitem wahrnehmen und selbst ausweichen. Wenn nicht, sage ich “Achtung”, noch nicht sehr laut. Wenn immer noch keine Reaktion erfolgt, klingel ich einmal kurz. Wenn ich schon sehe, dass die Person unruhig und gestresst ist (meist männliche Rentner), bleibe ich in langsamem Schritttempo hinter der Person, bis ich irgendwann genügend Platz zum Überholen habe.




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    1 year ago

    Ist eben unwirtschaftlich und zu kompliziert /s Da kann man nichts machen. 😂

    “2002 wurde ein Entsalzungsbetrieb am Fluss Rudna fast vollständig eingestellt. Der damalige Wirtschaftsminister hatte festgestellt, dass es die Kohleförderung zu teuer macht”, erklärt Wziatek.Abgesehen von der Frage, sagt der Fischereiexperte Wziatek, dass allein die Salzwasserwelle, die letzten Sommer die Oder herunterkam, etwa 30 Millionen Kubikmeter groß war. Das zu entsalzen und das Industriesalz wiederum zu entsorgen, ziehe noch ganz andere Probleme nach sich.

    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-oder-katastrophe-100.html




  • In Deutschland gibt es pro Jahr 30 000 bis 50 000 Bissverletzungen durch Tiere. Laut einer Studie der Klinik für Kinderchirurgie der Berliner Charité (2015) werden davon 60 bis 80 Prozent durch Hunde und 20 bis 30 Prozent durch Katzen verursacht. Ich frag ja nur, wenn davon nur 5-10% schwere Verletzungen sind. Muss ja nicht unbedingt tödlich sein um damit sein Leben lang “Spaß” zu haben. Viel wird darüber jedenfalls nicht berichtet. Nur über den bösen Wolf, der theoretisch gefährlich werden könnte.








  • Ein treffenderer Vergleich wäre vielleicht gewesen. Die Gefahr, die von Wölfen ausgeht, mit der von Hunden in unserer Gesellschaft zu vergleichen. Wie viele Beißattacken, tödliche Angriffe von Hunden gibt es in Deutschland? Hab dazu keine Zahlen im Kopf, aber soviel ich weiß, sind die Zahlen nicht gerade niedrig. Auch hier wird der Wolf gefährlicher dargestellt, als er tatsächlich ist. Am Ende geht es doch eher wieder um wirtschaftliche Interessen, weil eben vermehrt z.B. Schafe oder Wild gerissen werden (obwohl da ein Ausgleich normalerweise gezahlt wird). Frage ist oft auch, ob das letztendlich nicht auch teilweise wilde Hunde waren.

    Die Gefährlichkeit ist wieder nur ein vorgeschobener Grund um Stimmung gegen den Wolf zu machen. Komischerweise isr die Afd bei so etwas immer vorne in der ersten Reihe. Das Ministerin Lenke dabei mitmacht, enttäuscht mich etwas.