• aaaaaaaaargh@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    5
    ·
    11 months ago

    Was genau hat denn Manjaro da für Vorteile, die Arch nicht hat? AUR ist ja kein Manjaro Ding und was Aktualität angeht, ist Arch logischerweise aktueller, da Manjaro ja ein kuratierter Fork ist. Das hat mich nämlich am meisten an Manjaro gestört, es brauchte immer länger, bis Updates verfügbar waren.

    • cron@feddit.de
      link
      fedilink
      arrow-up
      2
      arrow-down
      1
      ·
      11 months ago

      Du hast natürlich recht, was den Vergleich mit Arch betrifft. Warum ich damals trotzdem Manjaro genommen hab? Weil es hieß, es ist einfacher im Setup als Arch.

      • aaaaaaaaargh@feddit.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        4
        ·
        edit-2
        11 months ago

        Das sollte kein Angriff oder Kritik an dir sein, entschuldige. Ich wollte das nur nochmal infragestellen. Habe es ja auch selbst so gemacht, weil mir die selbsternannten Linux Pros gesagt haben, dass Arch ja total leet und kompliziert sei und mich dann später geärgert.

        Ist es halt nicht. Es ist ne ganz normale Distribution und das schöne ist, dass es sehr flexibel ist und einem nicht zu viele Veränderungen aufzwingt.

        Ich hab schon so ziemlich alles durch seit '96, Gentoo, Slack, Debian, Ubuntu, SuSe, Redhat, Mandrake, Fedora und was weiß ich. Arch erscheint mir persönlich als bester Kompromiss zwischen “mach es dir, wie es dir gefällt” und vorkonfigurierter Distribution.

        Manjaro ist gut für Anfänger und hat sicher seine Daseinsberechtigung, aber darüber hinaus bringt es nichts mit, was einen erfahrenen Nutzer Vorteile bereiten würde.