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AAA will not renew home and car insurance for some of its policyholders in Florida, citing increased natural disaster risk that it says makes the policies not worth providing. Farmers Insurance made a similar announcement on Tuesday, saying it will stop offering auto, home and umbrella insurance in Florida entirely.
Und aus Kalifornien (https://thehill.com/policy/energy-environment/4091628-farmers-to-end-home-auto-coverage-in-florida-pull-back-in-california-over-natural-disaster-costs/)
…State Farm, California’s largest homeowners insurer, announced in May that it would halt new policies in the state due to catastrophe exposure
Es geht dabei ja nicht um die Versicherungen, sondern dem Wähler zu verkaufen, er habe ja alles richtig gemacht, und alle Einschränkungen in seinem Leben sind nur das Resultat linker Wokeness. Was auch immer das heißen mag. So wie damals eben der Kommunismus an allem schuld war.
Und dann investiert die Versicherungsbranche in eine großangelegte Werbekampagne, die zeigt, dass nicht sie Woke, sondern die Republikaner schuld sind, die die einfachen Menschen ans Messer geliefert haben. Da können die Republikaner noch so sehr “woke” schreien, wenn ihre Wähler jeden Tag 10 Werbevideos dagegen sehen.
Aber wozu? Die Kampagne kostet Geld, und Kunden kann man damit nicht gewinnen, es betrifft ja einen Markt, den man nicht mehr bedient.
Davon abgesehen müsste auch erst einmal ein Medium, das von den entsprechenden Menschen konsumiert wird, diese Werbung schalten.
Weil man ja auch außerhalb Flroidas Kunden hat, die sonst auf Basis von “evil woke company” abspringen. Man hat ja bei Bud-Light gesehen, wie die Amis da so ticken. Den Imageschaden würden die Firmen wahrscheinlich vermeiden wollen.