Den Vergleich von “für x gibt es y, aber für a nur b” halte ich auch für problematisch. Es gibt von allem zu wenig
Da stimme ich dir prinzipiell zu. Ressourcen sind endlich; und eine Gleichbehandlung verschiedener Bevölkerungsgruppen ist manchmal nur schwer möglich.
Dieser gewaltige Unterschied zwischen den Hilfsangeboten für Frauen und für Männer ist allerdings so eklatant, dass hier eine Gleichbehandlung scheinbar gar nicht gewollt ist. Hier sind wir von einer Gleichbehandlung, was die Zahl der Plätze in Relation zur Anzahl der Betroffenen angeht, um den Faktor 100 entfernt.
Da stimme ich dir prinzipiell zu. Ressourcen sind endlich; und eine Gleichbehandlung verschiedener Bevölkerungsgruppen ist manchmal nur schwer möglich.
Dieser gewaltige Unterschied zwischen den Hilfsangeboten für Frauen und für Männer ist allerdings so eklatant, dass hier eine Gleichbehandlung scheinbar gar nicht gewollt ist. Hier sind wir von einer Gleichbehandlung, was die Zahl der Plätze in Relation zur Anzahl der Betroffenen angeht, um den Faktor 100 entfernt.