Bei der Wiederholungswahl in Berlin müssen die gleichen Kandidierenden auf den Stimmzetteln stehen wie 2021. Die AfD-Politikerin Malsack-Winkemann sitzt inzwischen in U-Haft – ihr Stimmenanteil hat nicht darunter gelitten.

Die Ex-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann sitzt als mutmaßlicher Teil einer »Reichsbürger«-Gruppe wegen Terrorverdachts in Untersuchungshaft. Dennoch konnte sie bei der teilweisen Wiederholung der Bundestagswahl einen minimalen Zuwachs ihres Stimmenanteils verbuchen.

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  • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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    10 months ago

    Gerade die Erstwahlkandidaten sollte man doch kennen. Bei den Parteien wählt man die Landesliste, von der man wahrscheinlich die ersten drei-vier Namen kennt, weil diese medial häufiger auftreten. Aber beim Erstwahlkandidaten sollte man die Leute doch wenigsten kennen. Allein schon, weil diese sich auch lokal um ihre Stimmen bemühen müssen. Kann natürlich sein, dass das bei der AfD und deren Wählern egal ist, aber zumindest die CDU und SPD Kandidaten + wen man sonst wählt, sollte man kennen. Vlt. lebe ich da aber auch in meiner eigenen Blase.

    • Sodis@feddit.de
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      10 months ago

      Du, ich stimme dir da komplett zu und schaue vorher auch immer durch, wer das eigentlich ist. Gerade, weil man da zB auch einen etwas linkeren CDU Politiker in den Bundestag wählen könnte. Aber viele andere machen das nicht, sondern setzen ihren Haken da nach Partei.