Meine selbstgefärbte Kittelschürze hat noch ein Getreidefeld und einen Storch abbekommen, dann war das Stickgarn alle. Jetzt dient sie erst einmal als Küchenschürze, Einsatz im LARP richtet sich nach der möglichen Freizeit für Mama.
Der Schnitt ist die japanische Interpretation einer Vollschürze des 19. Jahrhunderts und rahmt dem Kragen eines Kimono oder Samue ein. Da ich alltags sehr gern Samue trage - sie sind so komfortabel wie ein Jogginganzug, aber sehen nicht verlottert aus, und sind auch nicht so warm -, war das der perfekte Kompromiss.
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